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Wenn Rechenaufgaben die altersgerechte Verbindung zwischen Alltag und Mathematik schaffen, sind sie auch lösbar. Häufig bezieht sich die Aufgabenstellung aber auf Situationen aus der Erwachsenenwelt – und hier liegt das Problem.


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Wenn die Kinder vor Schuleintritt gut vorbereitet werden, können die Vorläuferfertigkeiten in der ersten Schulklasse durch tägliche Kurzübungen wiederholt werden.
Es ist wichtig, die Fertigkeiten immer wieder zu trainieren. Sie sind die Vorbereitung auf den Zahlenstrahl, Zerlegung von Zahlen, Mengenverständnis, und die Sprache im Mathematikunterricht!


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Wie kann man Kindern den Umgang mit der Uhr beibringen und warum ist das wichtig?


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Kinder können erst nach dem 7.-8. Lebensjahr verstehen, was mit den Einheiten Meter, Zentimeter oder Millimeter gemeint ist. Es fehlt ihnen das Verständnis, dass eine Einheit einheitlich normiert ist – es ist für sie häufig zu abstrakt.


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Wenn Zahlen verdreht werden, ist häufig noch kein Verständnis für den Stellenwert vorhanden. Es lohnt sich, die Fehler von Schülern genau anzuschauen, um festzustellen, wofür genau sie noch ein Verständnis entwickeln müssen. Die einfache Aufforderung: „Rechne noch einmal nach!“, hilft nicht unbedingt weiter.


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Der Zehnerübergangseffekt ist auch bei Erwachsenen deutlich messbar und nimmt mit der Anzahl der erforderlichen Rechenschritte zu. Wichtige Voraussetzungen für gute Rechenleistungen sind Vorläuferfähigkeiten, wie zum Beispiel die Kenntnis der Zerlegungsmöglichkeiten im Zahlenraum 10 sowie ein gutes Stellenwertverständnis, deshalb empfiehlt sich die Einführung des Zehnerübergangs erst zum Ende der 2. Klasse.