Bildungspolitik

In einer komplexen Welt ist individuelle Unterstützung entscheidend für den schulischen Erfolg von Kindern. Traditionelle Bildungsansätze werden den vielfältigen Bedürfnissen oft nicht gerecht, besonders seit der Corona-Pandemie. Studien zeigen, dass 30% der während der Pandemie eingeschulten Kinder Schwierigkeiten im Lesen, Schreiben und Rechnen haben. Diagnosen von ADS, ADHS, LRS und Dyskalkulie nehmen zu. Maßgeschneiderte Förderpläne und frühzeitige Erkennung von Lernproblemen sind essenziell, um jedem Kind die besten Chancen zu bieten. Dieser Beitrag beleuchtet Herausforderungen und Lösungsansätze zur individuellen Lernförderung.


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Viele Schüler, die in der Schule nicht mithalten können, werden oft an Fachärzte verwiesen, ohne dass schulische Möglichkeiten ausgeschöpft wurden. Individuelle Lernpläne, Lerntherapeuten und alternative Unterrichtsmethoden könnten helfen, diese Kinder gezielt zu fördern. Warum brauchen wir dringend Reformen im Bildungssystem? Lesen Sie weiter.


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Immer häufiger werden in Grundschulen Lernwörter zur Vorbereitung von Diktaten als Hausaufgabe aufgegeben. Warum das nicht beim Erlernen der Rechtschreibung hilft, lesen Sie hier.


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Lernstörungen sind bei Autisten keine Seltenheit. Gemäß entsprechenden Studien zeigen 70 Prozent der Jugendlichen aus dem Autismus Spektrum zumindest eine Beeinträchtigung im Bereich der Lese-Technik, des Leseverständnisses, der Rechtschreibung, der Kompetenzen bei den Grundrechenfertigkeiten oder bei mathematischen Schlussfolgerungen .


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Eine Lernberatung bei Ihnen zuhause in gewohnter Umgebung ist entspannt, spart Zeit für die Anfahrt sowie das Warten und wirkt sich deshalb positiv auf den Lernerfolg aus.


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Die Krise bringt neue Dringlichkeit für die Herausforderungen der Chancengleichheit und der Widerstandsfähigkeit der Lernenden. Die Widerstandsfähigkeit einer Gemeinschaft liegt in ihrer Fähigkeit, sich um ihre schwächsten Mitglieder zu kümmern und Ressourcen effektiv dort einzusetzen, wo sie am meisten gebraucht werden (Ungar, 2011[1])