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Kompetenzorientiertes Lernen: Ein Wegweiser für das 21. Jahrhundert 

 13. August 2024

Von  Sabine Gessenich

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Einleitung: Warum kompetenzorientiertes Lernen?

Das traditionelle Bildungssystem, das auf standardisierten Prüfungen und der Vermittlung von Faktenwissen basiert, stößt zunehmend an seine Grenzen. In einer sich schnell verändernden Welt, in der Wissen jederzeit zugänglich ist, werden andere Fähigkeiten immer wichtiger: kritisches Denken, Problemlösungsfähigkeiten, Teamarbeit und die Fähigkeit, sich kontinuierlich weiterzuentwickeln. Hier setzt das kompetenzorientierte Lernen an, das sich darauf konzentriert, Schülern spezifische Fähigkeiten und Kenntnisse zu vermitteln, die sie in ihrem weiteren Bildungsweg und in ihrem Berufsleben benötigen.

In den letzten Jahren hat das Konzept des kompetenzorientierten Lernens an Bedeutung gewonnen, nicht nur in Europa, sondern weltweit. Dies liegt vor allem daran, dass die Arbeitswelt des 21. Jahrhunderts von den Arbeitnehmern eine hohe Flexibilität, Kreativität und die Fähigkeit, komplexe Probleme zu lösen, fordert. Diese Kompetenzen lassen sich nicht durch das bloße Auswendiglernen von Fakten erlangen, sondern durch praxisnahes Lernen und die Entwicklung von Schlüsselkompetenzen, die über den Schulalltag hinaus von Bedeutung sind.

Theoretische Modelle: Mastery Learning und Backward Design

Ein zentrales Modell des kompetenzorientierten Lernens ist das "Mastery Learning", das von Benjamin Bloom entwickelt wurde. Das Konzept basiert auf der Überzeugung, dass alle Schüler in der Lage sind, ein hohes Niveau an Verständnis zu erreichen, wenn sie die nötige Zeit und Unterstützung erhalten. Anstatt Schüler nach einem festen Zeitplan zu unterrichten, legt das Mastery Learning den Fokus auf das Beherrschen von Inhalten, bevor neue Themen eingeführt werden. Dies stellt sicher, dass jeder Schüler in seinem eigenen Tempo lernen kann und keine Wissenslücken entstehen.

Das Mastery Learning hat sich in verschiedenen Bildungssystemen weltweit als erfolgreich erwiesen. Es ermöglicht eine differenzierte Förderung der Schüler und trägt dazu bei, dass sie ihr Potenzial voll ausschöpfen können. In diesem Zusammenhang ist auch die Bedeutung der formativen Bewertung hervorzuheben, bei der der Lernfortschritt der Schüler regelmäßig überprüft wird, um sicherzustellen, dass sie die angestrebten Kompetenzen tatsächlich meistern. Diese Methode fördert eine kontinuierliche Anpassung des Unterrichts an die Bedürfnisse der Schüler und erhöht die Chance auf erfolgreiche Lernergebnisse.

Ein weiteres relevantes Modell ist das "Backward Design", das von Grant Wiggins und Jay McTighe vorgeschlagen wurde. Dieses Modell beginnt mit der Identifizierung der gewünschten Lernergebnisse und Kompetenzen, die die Schüler am Ende einer Unterrichtseinheit oder eines Kurses erreicht haben sollen. Der Lehrplan und die Lernaktivitäten werden dann darauf basierend entwickelt, um sicherzustellen, dass der Unterricht zielgerichtet ist und die Schüler systematisch auf die Erreichung der festgelegten Kompetenzen hinarbeiten.

Das Backward Design ermöglicht es Lehrkräften, den Unterricht so zu planen, dass die Lernziele klar definiert und die Unterrichtsinhalte darauf abgestimmt sind. Dies erhöht die Kohärenz und Effektivität des Unterrichts und stellt sicher, dass die Schüler nicht nur Wissen erwerben, sondern auch in der Lage sind, dieses Wissen in verschiedenen Kontexten anzuwenden. Durch die klare Strukturierung des Unterrichts nach dem Backward Design können Lehrkräfte gezielt die Schlüsselkompetenzen fördern, die für den Erfolg im 21. Jahrhundert notwendig sind.

Praxisbeispiele: Erfolgreiche Schulen und Programme

High Tech High (San Diego, USA):
Ein herausragendes Beispiel für die erfolgreiche Umsetzung des kompetenzorientierten Lernens ist die High Tech High in San Diego, Kalifornien. Diese Schule verwendet ein projektbasiertes Curriculum, bei dem die Schüler an realen Projekten arbeiten, die interdisziplinäre Kompetenzen fördern. Jedes Projekt ist so gestaltet, dass es spezifische Lernziele und Kompetenzen abdeckt, die die Schüler am Ende des Projekts nachweisen müssen.

An der High Tech High arbeiten Schüler beispielsweise an Projekten wie der Entwicklung von nachhaltigen Lösungen für lokale Umweltprobleme. Dabei wenden sie nicht nur naturwissenschaftliche Kenntnisse an, sondern entwickeln auch wichtige Fähigkeiten wie Teamarbeit, kritisches Denken und Problemlösung. Diese Praxisorientierung trägt dazu bei, dass die Schüler nicht nur akademische, sondern auch überfachliche Kompetenzen erwerben, die sie auf das Leben nach der Schule vorbereiten.

Summit Public Schools (USA):
Ein weiteres erfolgreiches Modell ist das Netzwerk der Summit Public Schools, das ebenfalls in den USA angesiedelt ist. Diese Schulen setzen auf eine technologiegestützte Lernplattform, die es den Schülern ermöglicht, ihren individuellen Lernpfad zu verfolgen und in ihrem eigenen Tempo zu arbeiten. Dabei spielt das Mentorship eine zentrale Rolle: Jeder Schüler hat einen Mentor, der ihn durch regelmäßige Treffen unterstützt und den Lernfortschritt überwacht.

Die Summit Public Schools kombinieren traditionelle Unterrichtsmethoden mit innovativen Ansätzen, um sicherzustellen, dass die Schüler sowohl akademisch als auch sozial-emotional gefördert werden. Die enge Betreuung durch Mentoren und die Möglichkeit, individuelle Lernziele zu verfolgen, tragen dazu bei, dass die Schüler motiviert und engagiert sind. Dieses Modell zeigt, wie technologiegestütztes Lernen erfolgreich mit persönlicher Betreuung kombiniert werden kann, um die Kompetenzen der Schüler zu stärken.

Deutsche Praxisbeispiele:
Im deutschsprachigen Raum gibt es ebenfalls Initiativen und Schulen, die das kompetenzorientierte Lernen umsetzen. Die Jenaplan-Schulen in Deutschland und der Schweiz verfolgen ein reformpädagogisches Konzept, das auf individuelle Förderung, Projektarbeit und soziales Lernen setzt. Diese Schulen legen großen Wert darauf, dass die Schüler in ihrem eigenen Tempo lernen und ihre Stärken gezielt gefördert werden.

Ein weiteres Beispiel ist der Modellversuch "Kulturschule 2020" in Hessen, der darauf abzielt, kulturelle Kompetenzen und kreative Ausdrucksformen zu fördern. Diese Schulen implementieren ebenfalls kompetenzorientierte Lernmethoden, um Schüler in ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Die Sekundarschule Uzwil in der Schweiz hat ein innovatives Konzept entwickelt, das auf kompetenzbasiertes Lernen und individuelle Lernbegleitung setzt. Durch die Einführung von Lernateliers und projektbasiertem Unterricht werden die individuellen Stärken und Schwächen der Schüler gezielt gefördert.

Herausforderungen und Lösungen: Implementierung im Schulalltag

Trotz der zahlreichen Vorteile des kompetenzorientierten Lernens stehen Schulen und Lehrkräfte vor erheblichen Herausforderungen bei der Umsetzung. Eine der größten Herausforderungen ist die Anpassung der bestehenden Lehrpläne und Bewertungssysteme, die oft noch stark auf traditionelle Unterrichtsmethoden und standardisierte Prüfungen ausgerichtet sind.

Ein weiteres Hindernis ist der Mangel an Ressourcen, sowohl in finanzieller Hinsicht als auch in Bezug auf die Verfügbarkeit von Lehrmaterialien und technischen Hilfsmitteln. Viele Schulen verfügen nicht über die notwendige Ausstattung, um individualisiertes und projektbasiertes Lernen effektiv umzusetzen. Darüber hinaus fühlen sich viele Lehrkräfte nicht ausreichend auf die Anforderungen des kompetenzorientierten Lernens vorbereitet. Es fehlt an Fort- und Weiterbildungsangeboten, die den Lehrkräften die notwendigen pädagogischen und didaktischen Kenntnisse vermitteln.

Um diese Herausforderungen zu bewältigen, sind verschiedene Maßnahmen erforderlich. Zunächst sollten die bestehenden Lehrpläne überarbeitet werden, um mehr Raum für projektbasiertes und individuelles Lernen zu schaffen. Darüber hinaus sollten alternative Bewertungsmethoden eingeführt werden, die den gesamten Lernprozess widerspiegeln und nicht nur das Endergebnis einer Prüfung.

Es ist auch wichtig, die Lehrkräfte kontinuierlich weiterzubilden und sie in den neuen Methoden des kompetenzorientierten Lernens zu schulen. Hierbei sollten auch innovative Technologien genutzt werden, um den Unterricht zu unterstützen und den Schülern flexible Lernmöglichkeiten zu bieten. Partnerschaften mit lokalen Unternehmen und Bildungseinrichtungen können dazu beitragen, praxisnahe Lernmöglichkeiten zu schaffen und den Schülern zu zeigen, wie die erworbenen Kompetenzen in der realen Welt angewendet werden können.

Bewertung und Feedback: Neue Wege in der Leistungsbewertung

Eine der zentralen Herausforderungen des kompetenzorientierten Lernens ist die Frage der Leistungsbewertung. Traditionelle Prüfungen, die auf der Wiedergabe von Faktenwissen basieren, sind oft nicht geeignet, um die erworbenen Kompetenzen der Schüler angemessen zu bewerten. Stattdessen sind alternative Bewertungsmethoden erforderlich, die den gesamten Lernprozess berücksichtigen und den Schülern die Möglichkeit geben, ihre Fortschritte zu reflektieren.

Eine vielversprechende Methode ist die Portfolio-Bewertung, bei der die Schüler ihre Arbeiten und Projekte in einem Portfolio sammeln und reflektieren. Dies ermöglicht es den Lehrkräften, die Entwicklung der Schüler über einen längeren Zeitraum zu beobachten und ihnen kontinuierliches Feedback zu geben. Eine weitere Möglichkeit ist die Peer-Bewertung, bei der die Schüler sich gegenseitig Feedback geben und voneinander lernen können.

Praxisbeispiele für alternative Bewertungsmethoden:
An der Sekundarschule Uzwil in der Schweiz wird die Portfolio-Bewertung erfolgreich eingesetzt. Die Schüler erstellen regelmäßig Portfolios, in denen sie ihre Lernfortschritte dokumentieren und reflektieren. Diese Methode fördert nicht nur die Selbstreflexion, sondern auch die Eigenverantwortung der Schüler. In den Summit Public Schools in den USA wird ebenfalls eine formative Bewertung eingesetzt, bei der die Schüler regelmäßig Feedback von ihren Mentoren erhalten und ihre Lernziele anpassen können.

Die Zukunft des kompetenzorientierten Lernens: Visionen und Reformen

Das kompetenzorientierte Lernen ist ein vielversprechender Ansatz, um den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts gerecht zu werden. Es bietet die Möglichkeit, Schüler individuell zu fördern und ihnen die Fähigkeiten zu vermitteln, die sie in einer zunehmend komplexen Welt benötigen. Um diesen Ansatz jedoch flächendeckend umzusetzen, sind grundlegende Reformen im Bildungssystem erforderlich.

In der Zukunft wird es entscheidend sein, die Bildungspolitik stärker auf die Förderung von Kompetenzen auszurichten und die notwendigen Ressourcen bereitzustellen, um kompetenzorientiertes Lernen in allen Schulen zu implementieren. Dies erfordert nicht nur finanzielle Investitionen, sondern auch eine Neuausrichtung der Lehrpläne und Bewertungssysteme. Darüber hinaus muss die Lehrerbildung reformiert werden, um die Lehrkräfte auf die Anforderungen des kompetenzorientierten Lernens vorzubereiten.

Zukunftsvisionen:
In einer idealen Zukunft könnte das Bildungssystem so gestaltet sein, dass jeder Schüler die Möglichkeit hat, in seinem eigenen Tempo zu lernen und seine individuellen Stärken zu entwickeln. Die Schulen könnten eng mit lokalen Unternehmen und Bildungseinrichtungen zusammenarbeiten, um praxisnahe Lernmöglichkeiten zu schaffen und die Schüler auf das Leben nach der Schule vorzubereiten. Digitale Technologien könnten genutzt werden, um den Unterricht zu individualisieren und die Zusammenarbeit zwischen Schülern und Lehrkräften zu fördern. Durch eine stärkere Betonung auf die Entwicklung von Schlüsselkompetenzen könnte das Bildungssystem dazu beitragen, dass die Schüler nicht nur akademisch, sondern auch sozial und emotional auf die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts vorbereitet sind.

Summit Public Schools
https://summitlearning.org/about

High Tech High (San Diego, USA)
https://www.hightechhigh.org/about/

Jenaplan-Schulen
https://www.jenaplan.net/

Modellversuch "Kulturschule 2020" in Hessen
https://kulturschulen.hessen.de/

Sekundarschule Uzwil (Schweiz)
https://www.schule-uzwil.ch/

Mastery Learning:

Artikel zu Mastery Learning auf Wikipedia:
https://en.wikipedia.org/wiki/Mastery_learning

Eine Einführung in Mastery Learning auf der Webseite der American Psychological Association (APA):
https://www.apa.org/education/k12/mastery-learning

Informationen zu Mastery Learning im Kontext von Blended Learning (Khan Academy):
https://www.khanacademy.org/resources/teacher-essentials/teaching-strategies/blended-learning/a/mastery-learning

Backward Design:

Einführung in das Backward Design auf Wikipedia:
https://en.wikipedia.org/wiki/Backward_design

Webseite der Autoren Grant Wiggins und Jay McTighe über Backward Design und ihr Buch "Understanding by Design":
https://jaymctighe.com/resources/understanding-by-design/

Artikel über Backward Design im Bildungsbereich auf der Webseite der Vanderbilt University:
https://cft.vanderbilt.edu/guides-sub-pages/understanding-by-design/

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