Das Problem: Wenn das Gehörte nicht ankommt (Risikofaktor im Lernprozess)
Die auditive Wahrnehmungsstörung (Teilleistungsstörung im auditiven Bereich) betrifft die Fähigkeit, akustische Reize angemessen zu verarbeiten. Für das Kind bedeutet das: Es hört, aber das Gehörte wird vom Gehirn falsch interpretiert.
Diese Schwierigkeiten sind ein ernster Risikofaktor für schulische Aktivitäten:
Lese- und Schreibschwierigkeiten: Buchstaben oder Wörter werden falsch gehört oder interpretiert.
Kommunikation: Verstehen komplexer Anweisungen oder Folgen von Gesprächen in lauten Umgebungen fällt schwer.
Die Folge: Frustration, ein Rückgang des Selbstbewusstseins und vermeidbares Fehlverhalten, wenn die Herausforderungen nicht erkannt werden.
Die Lösung: Gezielte Unterstützung und Kompensationsstrategien
Es ist wichtig zu betonen, dass diese Störungen nie als alleinige Ursache für schulische Schwierigkeiten betrachtet werden dürfen. Vielmehr müssen wir die individuellen Bedürfnisse und Stärken des Kindes berücksichtigen und eine umfassende Unterstützung anbieten.
Eine angemessene Reaktion beinhaltet pädagogische Interventionen, die darauf abzielen:
Auditive Verarbeitung verbessern: Durch spezielle Therapien (z.B. auditive Verarbeitungstherapie).
Kompensationsstrategien entwickeln: Durch individuelle Anpassungen im Unterricht und den Einsatz von Lernstrategien.
Durch gezielte Unterstützung können Kinder ihre Lernfähigkeiten verbessern und ein erfolgreiches schulisches Leben führen.
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