Modellschulen für Mobiles Lernen mit Digitalen Medien
Eine gute Modellschule verfügt über eine ausreichende Anzahl an PC-Räumen plus Open Source Software. Das gesamte Schulgelände ist mit einem professionellen und leistungsstarken W-LAN ausgestattet. In allen Räumen sind neue Beamer, aktive Lautsprecher und beispielsweise ein appleTV installiert. Das digitale Lernen erfolgt über iPads mit ausgewählten Betriebssystemen.
Breite Aufstellung
Je breiter die aktuellen Systeme gemischt und ausgebaut sind, desto besser können die Schüler und Schülerinnen mit den gängigen Systemen vertraut gemacht werden. Letztendlich können die Geräte in jedem Unterrichtsfach eingesetzt werden. So lernen die Schüler und Schülerinnen stufenweise selbständig mit mobilen Geräten umzugehen und sie als vollwertige Arbeits- und Lernmittel einzusetzen. Diese Erfahrung lässt sich dann auf eigene mobile Geräte übertragen. Sinnvoll ist daran anschließend die Herausgabe von entsprechenden kostenlosen Leihgeräten, die bis zum Abschlussjahr behalten werden dürfen. Die Lehrenden nutzen die iPads neben der pädagogischen Arbeit auch für Verwaltungsaufgaben. Zum Beispiel zum Führen eines digitalen Klassenbuches oder als internes Kommunikationsmedium. Die entsprechende Schulung der Lehrenden ist aktuell eine große Herausforderung und Sache der Länder. Momentan gibt es da teilweise Engpässe. Modellschulen, wie zum Beispiel das Gymnasium in 55299 Nackenheim , führen deshalb Schulungen für die gesamte Lehrerschaft an Studientagen durch.
Medienkompetenz fördern – Digitales Lernen im mobilen Zeitalter
Wenn wir wissen möchten, wie Mobiles Lernen, Medienkompetenz und Selbstsozialisation zusammenhängen, sollten wir betrachten, was Medienkompetenz für Schulen bedeutet. Lies weiter (…)
